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Selten gute Volleyballer 

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Karnevalsturnier im Februar 2012

Mit den frisch eingetroffenen neuen Trikots traten wir auf dem traditionellen Karnevalsturnier an. Das Turnier ist eines der grössten in unserem Kreis mit 24, teils sehr starken, Teams auf sechs Feldern. Gegen eines der stärksten Teams, den CVJM Ronsdorf, traten wir im ersten Spiel an. Chancenlos und mit neuen Spielsystem, zwei Stellern, die jeweils aus dem Hinterfeld kommen und damit immer drei AngreiferInnen haben, verloren wir nicht nur, sondern wurden schlicht abserviert. Die Tatsache, dass Andreas noch einen Fehler in der Aufstellung des ersten Satzes eingebaut hatte, und mit Michael die Positionen vertauscht hatte, war natürlich auch nicht gerade hilfreich. Das zweite Spiel war dann knapper, ging aber auch noch verloren, bevor wir erst im dritten Spiel den ersten Sieg in beiden Sätzen verbuchen konnten, gegen einen Gegner, der nicht zu den besten an dem Tag gezählt werden durfte. Insofern beendeten wir die Vorrunde auf Platz drei und kamen damit in die Gruppe um die Plätze dreizehn bis achtzehn.

Eigentlich waren die selten guten Volleyballer überall; Neben unserem eigenen Team trugen noch Jessica und Ulli unsere Trikots, obwohl sie in einem Solinger Gegnerteam der Hauptrunde spielten. Wie alle anderen Teams der Gruppe verloren wir beide Sätze gegen das Team, aber das Spiel war trotzdem sehr, sehr nett und wir alberten viel herum. Und in zwei weiteren Teams waren Torsten und Katrin, eigentlich auch "selten gute Vollerballer", "fremd" unterwegs.

Die Spiele der Hauptrunde konnten wir recht ausgeglichen gestalten. Einige gewannen, einige verloren wir und mehrere Spiele gingen unentschieden aus. Bemerkenswert war auch noch das letzte Spiel gegen einen zunächst eher unspektakulär aussehenden Gegner, der jedoch zwei extrem hart schlagende Angreifer und eine gute Feldabwehr hatte und uns damit im ersten Satz regelrecht den Schneid abkaufte. Mit dem Auftrag, "gegen zu halten und möglichst einen Doppelblock zu stellen", ging das Team in den zweiten Satz. Und siehe da, wir stellen nicht nur einen Doppelblock sondern häufig sogar einen Dreierblock (mit Zahlen und Positionen haben wir es nicht immer so) und konnten auch lange den Satz anführen. Letztlich reichte es jedoch nicht ganz; Der allerletzte Ball beim untentschiedenen Punktestand wurde von Andreas zu unsauber auf Mathias gestellt, so dass er letztlich nur von Tine ohne Druck gespielt werden konnte und dem Gegner den Punkt ermöglichte. Im Endergebnis kamen wir so auf den sechzehnten Platz des Turniers, ein für uns "OK-Ergebnis".

Die Spieler und Spielerinnen auf dem Turnier, von links nach rechts:
Mathias, Andreas, Tina, Susi, Mattes, Sylvia, Tina, Michael

Letzte Änderung am 06.02.2024