Köln im September 2014
Das Kölner Turnier "unter der Erde" ist ein ziemlich beliebtes Turnier in unserem Kalender -
bis auf die Parkplatzsituation, die wirklich mehr als schlecht ist.
Mittlerweile gibt es gar keine Alternative mehr zu teuren Parkhäusern, die 15 Euro pro Tag kosten.
Wir reisten mit einem nominell recht starken Team an und der Gegner der ersten Runde machte
uns eigentlich auch keine richtige Angst - die besten Voraussetzungen für ein schlechtes
Spiel von uns. Der erste Satz ging auch prompt verloren und erst im zweiten konnten wir
etwas besser auftrumpfen. Das Problem des ersten Satzes zog sich eigentlich durch das gesamte
Turnier, in dem wir letztlich nur eines von acht Spielen komplett mit beiden Sätzen gewinnen konnten.
In der Vorrunde retteten wir uns damit aber immerhin auf Platz drei von sechs - mit sechs Ballpunkten
vor dem vierten. Eigentlich gab es nur einen Satz, in dem wir wirklich "die Bremse lösen konnten".
Erfreulicherweise blieben wir aber dabei ganz ruhig, denn die Bremse war bei allen gleich.
Das wir "es konnten", zeigten wir beispielsweise in einem der beiden Sätze gegen Turbine Maja,
die als Turniersieger hervorgingen, aber gegen uns einen Satz abgeben mussten.
Am Ende stand der achte Platz und viel Volleyballspaß in einer Halle, in der die turbonetten
Veranstalter leider erst nach Turnierende den Lüftungsschalter für die imposante Lüftung fanden und
daher eine Luft zum Schneiden in der Halle herrschte. Aber das galt ja für alle Teams.
Die Spieler und Spielerinnen auf dem Turnier,
von links nach rechts:
Jessica, Martin, Janina, Michael Schart, Andreas, Ulli, Michael Luckner, Elena
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